Umgang mit Strache
Mittlerweile sind bereits einige Tage ins Land gezogen, seit neue Fakten über eine unsaubere Vergangenheit des FPÖ Obmanns ans Tageslicht gekommen sind. Nach dem altbekannten Muster wird immer gerade soviel zugegeben, wie ohnehin bereits aufgedeckt wurde und mit dümmlichsten Ausreden erweitert.
Eigentlich sollte man denken, dass bereits die Fotoaffaire das politische Ende von HC hätte sein müssen. Nicht so aber in Österreich, wo der Bundeskanzler dies als bloße Jugendsünden abtut möchte. Eigenartigerweise derselbe Bundeskanzler, der das Wahlalter gesenkt hat.
Nun sind die Informationen über die Verbandelung von HC Strache mit der Wikingjugend auf dem Tisch. Im Report hat ein ehemaliges Mitglied dieser verbotenen Organisation berichtet, was die Teilnahme an einer solchen Veranstaltung bedeutet.
Während sich die Grünen ausdrücklich von Strache distanzieren und seinen Rücktritt fordern, konnte Molterer im Sommergespräch nur schwächere Worte finden, schließt aber immerhin eine Zusammenarbeit mit der Strache FPÖ aus.
Gusenbauer fordert aber nur eine Distanzierung Straches zum Nationalsozialismus - erneut.
Man fragt sich, wie oft diese Forderung noch erhoben wird. Ganz ehrlich eine glaubhafte Distanzierung wird es hier wohl nie geben können, da immer wieder solche neue Fakten aufkommen.
Würde man jetzt mit einer politischen Isolierung Straches rechnen - der nicht einmal eine klare Distanzierung bisher geliefert hat - der täuscht sich leider, da Strache beim Staatsempfang am Freitag in der Hofburg zu gegen war, als Papst Benedikt XVI. seine Ansprache hielt.
Man möchte über Strache eigentlich auch nicht mehr Worte verlieren, deswegen lasse ich lieber andere singen: Video bei youtube, Ausschnitt aus dem Musical Dracula
Eigentlich sollte man denken, dass bereits die Fotoaffaire das politische Ende von HC hätte sein müssen. Nicht so aber in Österreich, wo der Bundeskanzler dies als bloße Jugendsünden abtut möchte. Eigenartigerweise derselbe Bundeskanzler, der das Wahlalter gesenkt hat.
Nun sind die Informationen über die Verbandelung von HC Strache mit der Wikingjugend auf dem Tisch. Im Report hat ein ehemaliges Mitglied dieser verbotenen Organisation berichtet, was die Teilnahme an einer solchen Veranstaltung bedeutet.
Während sich die Grünen ausdrücklich von Strache distanzieren und seinen Rücktritt fordern, konnte Molterer im Sommergespräch nur schwächere Worte finden, schließt aber immerhin eine Zusammenarbeit mit der Strache FPÖ aus.
Gusenbauer fordert aber nur eine Distanzierung Straches zum Nationalsozialismus - erneut.
Man fragt sich, wie oft diese Forderung noch erhoben wird. Ganz ehrlich eine glaubhafte Distanzierung wird es hier wohl nie geben können, da immer wieder solche neue Fakten aufkommen.
Würde man jetzt mit einer politischen Isolierung Straches rechnen - der nicht einmal eine klare Distanzierung bisher geliefert hat - der täuscht sich leider, da Strache beim Staatsempfang am Freitag in der Hofburg zu gegen war, als Papst Benedikt XVI. seine Ansprache hielt.
Man möchte über Strache eigentlich auch nicht mehr Worte verlieren, deswegen lasse ich lieber andere singen: Video bei youtube, Ausschnitt aus dem Musical Dracula
taciturus - 10. Sep, 17:06